Von Celonis bis Gorillas: Deutschlands Einhörner im Krisencheck



Einhorn auf Waage

Das Handelsblatt hat Statistiken ausgewertet und mit Gründern, Investoren und Bankern gesprochen, um herauszufinden, wie es um Deutschlands insgesamt 36 Einhörner wirklich steht.


(Foto: Foreal)

  • Zwar gibt es weiterhin reichlich Wagniskapital für Gründer, doch Zinswende und Konjunktureinbruch lassen Geldgeber wählerischer werden.
  • Frisches Kapital gibt es nur noch für Firmen, die einen glaubwürdigen Weg zur Profitabilität vorweisen können – oder an wirklich revolutionären Entwicklungen arbeiten.
  • Das Handelsblatt analysiert und bewertet die Zukunftsaussichten aller deutschen Einhörner.

Die Euphorie um den Aufstieg der deutschen Start-up-Szene im vergangenen Jahr war so groß, dass kaum jemand gemerkt hat, wie sie zu Ende ging. Laut der Datenbank Pitchbook sind 2021 insgesamt zehn Start-ups in Deutschland zum Einhorn geworden.

So nennt es die Szene, wenn das Unternehmen von seinen Investoren mit mindestens einer Milliarde Euro bewertet wird.

2022 dann wich die Euphorie den Sorgen. Pitchbook zählte nur sechs neue deutsche Einhörner. Auch wenn mit dem Kölner Übersetzungs-Start-up Deepl bald noch ein Siebtes hinzukommen könnte: Heute sind viele Start-up-Unternehmer froh, wenn sie ihre Bewertung halten können.

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