News zum Ocean Race: Holcim löst 11th Hour an der Spitze ab | NDR.de – Sport

Stand: 26.05.2023 18:31 Uhr
Alle wichtigen Ereignisse, den Live-Tracker und Hintergründe zum Ocean Race mit Boris Herrmanns Team Malizia gibt es im Live-Ticker von NDR.de.
Live-Tracker: Das Renngeschehen in der Übersicht
26.05.2023 18:30
Holcim nun vor 11th Hour
Nun ist es passiert: Holcim hat 11th Hour abgelöst und sich mit (noch) sehr knappem Vorsprung an die Spitze der Flotte gesetzt. Das US-Team hat nach einer Kollision und daraus resultierenden Verletzungen aktuell nur noch drei Segler verfügbar. Auch das Team Malizia ist superschnell unterwegs und schließt weiter auf: Noch gut 48 Seemeilen Rückstand auf das Schweizer Schiff, das auch in der Gesamtführung vorn liegt.
26.05.2023 10:15
24-Stunden-Geschwindigkeits-Rekorde purzeln
Holcim – PRB hat einen Fabel-24-Stunden-Geschwindigkeitsrekord aufgestellt. Das Schweizer Team schraubte seine eigene Bestmarke auf sagenhafte 640,91 Seemeilen, nachdem es zuvor schon 622,58 Seemeilen verbucht hatte. Die neue Bestmarke muss noch ratifiziert werden. Zuvor hatte bereits 11th Hour Racing mit 608 Seemeilen die 600er-Marke geknackt.
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Das Team Malizia segelte ebenfalls in neue Sphären. Das deutsche Boot erreichte 620,94 Seemeilen über 24 Stunden. Der Rückstand auf Spitzenreiter 11th Hour beträgt noch gut 64 Seemeilen, Holcim trennen lediglich noch 6,6 Seemeilen von den einer Kollision gehandicapten Amerikanern, die nur noch zu dritt segeln. “Es sind einmalig gute Bedingungen. Wie gemacht für uns. So macht es Spaß, und wir sind jetzt das zweitschnellste Einrumpfboot der Welt”, so Malizia-Skipper Boris Herrmann.
26.05.2023 08:59
Zwei Verletzte bei 11th Hour nach schwerer Kollision
Die Crew des auf der fünften Etappe führenden 11th Hour Racing Team hatte am Donnerstagabend einen Schock zu verdauen. Als das Boot rund 1.400 Kilometer vor der Küste Neufundlands mit 54 km/h in Richtung Norden segelte, kam es zu einer Kollision, bei der die Besatzungsmitglieder nach vorne geschleudert wurden. Dabei zogen sich Co-Skipper Charlie Dalin (leichte Gehirnerschütterung) sowie Bord-Reporter Amory Ross (Schulter) Verletzungen zu. Ocean-Race-Arzt Spike Briggs wurde daraufhin per Satellitentelefon kontaktiert. Er verordnete Dalin und Ross Bettruhe und Schmerzmittel.
Der Rest der Crew blieb unverletzt, zeigte sich jedoch “erschüttert” über den Aufprall. Das Team vermutet, mit einem “Meeressäugetier oder einer Megafauna” zusammengestoßen zu sein und kündigte an, den Vorfall der internationalen Walfangkommission zu melden. Die Yacht des US-Teams sei durch den Unfall offenbar nicht beschädigt worden, teilte die Crew mit. Skipper Charlie Enright, Navigator Simon Fisher und Justine Mettraux segeln das Boot weiter in Richtung Aarhus. Inzwischen hat die Mālama wieder Fahrt aufgenommen und liegt weiter vor Holcim und der Malizia – Seaexplorer in Führung.
25.05.2023 17:22
Kaum taktischer Spielraum – aber noch nichts entscheiden
11th Hour Racing prescht weiter vorneweg, Holcim – PRB liegt knapp 23 Seemeilen dahinter auf Rang zwei und Team Malizia ist Dritter. Der Rückstand auf das US-Boot beträgt gut 86 Seemeilen. Da alle drei Boote im selben Wettersystem unterwegs sind, sind die taktischen Möglichkeiten begrenzt. “Im Moment ist es ein Geschwindigkeitskurs, kein strategischer Kurs. Wenn wir uns Aarhus nähern, wird es eher zu einem Küstenrennen mit einigen strategischeren Optionen”, sagte Co-Skipper Yann Eliès vom Team Malizia. “Sie können aber auch Fehler machen und wir sind in einer Position, in der wir sie dann einholen können.”
Ohnehin sei die wichtige fünfte Etappe, die doppelt zählt, noch längst nicht entschieden, meint auch Ocean-Race-Meteorologe Christian Dumard: “11th Hour ist nicht so weit weg. 80 Meilen sind nicht viel, gerade einmal vier Stunden”, sagte der Wetterexperte. Zumal in den letzten Tagen des Rennens vor Dänemark eine Schwachwindphase erwartet wird. Dumard: “Da kann alles passieren.” Zumindest beim Spitzentrio, denn Biotherm segelt mit über 250 Seemeilen Rückstand weit hinterher – und wetterbedingt auf einem Kurs weiter nordwärts.
Nach aktuellem Stand erreichen die Top drei zwischen Montagnachmittag und Dienstag den Zielhafen im dänischen Aarhus.
25.05.2023 08:48
Malizia auf der Suche nach dem Rhythmus
Weiterhin an dritter Position liegt die Malizia – Seaexplorer rund 70 Seemeilen hinter dem führenden Team 11th Hour Racing. “Es ist ziemlich rau und kalt”, sagte Malizia-Skipper Boris Herrmann, der sich nach drei Tagen aber viel mehr “im Rhythmus fühlt”. “Aber es dauert seine Zeit, der Kontrast vom Land auf die offene See ist groß.”
24.05.2023 21:48
Malizia hat “den Speed wiedergefunden”
Nachdem der Rückstand für das weiterhin drittplatzierte Team Malizia auf das führende Boot 11th Hour zeitweilig auf fast 50 Seemeilen angewachsen war, konnte die Crew um den Hamburger Skipper Boris Herrmann wieder etwas näher an den Spitzenreiter herankommen, auf 34 Seemeilen. “Wir haben unseren Speed wiedergefunden”, sagte Will Harris. “Wir sind jetzt etwa gleich schnell wie Holcim und 11th Hour. Wir sind immer noch dran. Der Weg ist noch weit.” Annähernd 2.200 Seemeilen sogar. Erwartet werdern die Boote in Dänemarks zweitgrößter Stadt Aarhus um den 30. Mai herum.
24.05.2023 11:20
Malizia beim wilden Ritt weiter Dritter
An der Reihenfolge hat sich nichts geändert seit dem Vortag, 11th Hour rast an der Spitze vorneweg, Holcim hat aber aufgeholt und den Rückstand auf gut 13 Seemeilen verkürzt. Team Malizia kämpft um den Anschluss und hatte in der Nacht einen Satz nach vorne gemacht, kommt nun aber in schwächere Winde, aus denen die anderen beiden schon wieder heraussegeln – wieder 41 Seemeilen zurück. Bis auf den Vierten Biotherm, der mit 116 Seemeilen Rückstand schon einigermaßen den Anschluss verloren hat, haben alle Boote in den vergangenen 24 Stunden über 500 Seemeilen zurückgelegt.
“Wir reden kaum. Jeder isst nur, segelt oder schläft.”
Rosalin Kuiper über den rauen Seegang
Der Nordatlantik rüttelt die Crews erwartungsgemäß ordentlich durch. Malizia-Co-Skipperin Rosalin Kuiper kann bei dem holprigen Ritt nicht schlafen und ist ein bisschen seekrank, aber dennoch in ihrem Element. “32 Knoten! Das macht definitiv viel mehr Spaß als die Doldrums”, sagte die Niederländerin. Skipper Boris Herrmann, der sich gut festhielt, kam zu einem etwas anderen Schluss: “Das hatten wir zuletzt im Southern Ocean. Es ist verdammt kalt hier draußen. Sehr ungemütlich.”
23.05.2023 10:23
Flotte schnell unterwegs – Malizia auf Rang drei
Skipper Boris Herrmann und das Team Malizia sind nach dem optimalen Start mit dem Sieg im In-Port-Race auf den dritten Platz zurückgefallen. Die beiden Konkurrenten an der Spitze sind schneller als das deutsche Boot, das gut 40 Seemeilen Rückstand auf das führende 11th Hour Racing Team hat. Holcim – PRB mit neuem Mast belegt knapp 20 Seemeilen hinter der US-Yacht Rang zwei.
Die Flotte ist mit über 20 Knoten unterwegs. Die Bedingungen auf See könnten sich in dieser Woche noch merklich verschlechtern, weil die Schiffe bald die günstige Golfströmung erreicht, die sich allerdings gegen die Nordwinde stemmen wird. Das dürfte zu einem deutlich unangenehmeren Seegang führen.
22.05.2023 21:57
Herrmann überzeugt von Lunven-Ersatz Eliès
Malizia-Skipper Boris Herrmann ist überzeugt davon, in Yann Eliès einen guten Ersatz für Navigator Nicolas Lunven, der sich momentan in seiner französischen Heimat befindet, im Team zu haben. “Nico Lunven kann man nicht ersetzen, aber wir haben mit Yann Eliès einen ganz großen Namen des französischen Segelsports an Bord. Mal gucken, welchen Spitznamen wir dann Yann verpassen”, sagte der Hamburger. Lunven wird “The Brain” (“Das Gehirn”) gerufen. “Ich bin zuversichtlich, dass wir auch mit Yann eine sehr gute Performance hinlegen”, ergänzte Herrmann.
22.05.2023 09:24
Kuiper in ihrem Element: “Aarhus, wir kommen!”
Nach dem Start und dem Sieg der Malizia beim In-Port-Rennen ist die Flotte nun auf dem Atlantik unterwegs in Richtung Aarhus. 11th Hour Racing hat die Führung übernommen, aber die Malizia und Holcim sind auf Tuchfühlung. Biotherm hat bereits ein paar Seemeilen auf das Führungstrio verloren.
“Ich bin so froh, wieder auf dem Wasser zu sein und ich fühle mich auch schon ein bisschen seekrank, das ist vielversprechend”, berichtete die unverwüstliche Rosalin Kuiper vom Team Malizia. “Aarhus, wir kommen!”
21.05.2023 23:32
Video-Update: Der Start in Newport – auf nach Europa!
21.05.2023 22:11
“Ikonische Etappe” nach Aarhus – “Es wird kalt und rau”
Die Malizia – Seaexplorer vorneweg geht es für die Rennyachten nun über 3.500 Seemeilen von Newport vorbei an Island über Schottland nach Dänemark. Erwartet werden die Boote in Aarhus um den 30. Mai herum. “Eine ikonische, historische Etappe. So bin ich diese Strecke noch nie gesegelt”, sagte Malizia-Skipper Boris Herrmann im NDR Interview. “Es geht wirklich weit nach Norden, da wird es kalt und rau. Aber wir fühlen uns sehr gut vorbereitet.”
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21.05.2023 21:44
Fünf Punkte für Malizia
Die Wertung der In-Port-Races ist bei Gleichstand im Gesamtklassement ausschlaggebend für die Platzierungen. Malizia stockt sein Hafenrennen-Konto durch den Erfolg vor Newport auf 16 Punkte auf, liegt allerdings immer noch einen Zähler hinter 11th Hour.
Stand Wertung Hafenrennen:
1. 11th Hour Racing Team – 17 Punkte
2. Team Malizia – 16 Punkte
3. Holcim – PRB – 10 Punkte
4. Biotherm – 9 Punkte
5. Guyot environnement – Team Europe – 5 Punkte
21.05.2023 21:33
Malizia gewinnt In-Port-Race
Langsam, aber sicher zum Sieg: Die Malizia – Seaexplorer hat das Hafenrennen für sich entschieden und geht als Führender direkt in die fünfte Etappe des Ocean Race von Newport nach Aarhus in Dänemark.
21.05.2023 21:31
Schneckenrennen zum In-Port-Race-Sieg
Team Malizia kriecht quasi zum Sieg beim In-Port-Race. Kaum Wind, aber es wird reichen.
21.05.2023 21:10
Malizia baut Vorsprung aus
Die letzte Wende hat die Malizia sehr gut erwischt und sich dadurch einen kleinen Vorsprung vor 11th Hour erarbeitet. Boris Herrmann und seine Crew haben Kurs auf den Sieg im Hafenrennen genommen. Holcim und Biotherm liegen schon recht weit zurück und haben mit fehlendem Wind zu kämpfen.
21.05.2023 20:56
Newport Bridge passiert
Die führenden Boote Malizia und 11th Hour Racing haben die Newport Bridge passiert. Nun geht es Richtung Castle Hill Gate, der Ziellinie für das In-Port-Race. Es ist weiterhin ein extrem enges Rennen an der Spitze.
21.05.2023 20:39
Malizia übernimmt Führung
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Malizia und 11th Hour Racing. Das Team von Skipper Boris Herrmann hat aber die Führung übernommen und nimmt die zweite Boje als Erster.
21.05.2023 20:34
11th Hour Racing führt, Malizia holt auf
Die besten Windverhältnisse hat 11th Hour Racing erwischt. Die Lokalmatadoren führen vor der Malizia, die aber aufholt.
21.05.2023 20:27
Schwierige Wendemanöver für die Boote
Die engen Wendemanöver des In-Port-Race stellen die für die offene See konzipierten Rennyachten vor große Herausforderungen. Die Skipper nehmen die Bojen sehr eng, kommen so aber fast zum Stehen.
21.05.2023 20:22
Suche nach dem Wind
Begleitet von einigen Beibooten suchen die Rennyachten bei verhaltenen Bedingungen nach Windfeldern, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
21.05.2023 20:15
Fünfte Etappe in Newport gestartet
Los geht’s! Der Startschuss zur fünften Etappe der Weltumseglung von Newport ins dänische Aarhus ist gefallen. 11th Hour Racing, der Sieger der vierten Etappe, passierte als erstes Boot die Startlinie, das Team Malizia an Position zwei. Die Rennyachten werden zunächst vor Newport kreuzen, um das am Vortag ausgefallene In-Port-Race zu fahren, ehe es auf die offene See geht.
21.05.2023 20:09
Gleich geht’s los – die Fans warten
Gleich fällt der Startschuss zur fünften Etappe. Die Segelfans in Newport sind bereit.
21.05.2023 19:55
Doppelte Punkte auf der fünften Etappe
Dem fünften Abschnitt der Weltumseglung kommt große Bedeutung für die Gesamtwertung zu. Der Sieger kassiert im Ziel in Aarhus die doppelte Punktzahl, kann also zehn Zähler einheimsen. “Davon dürfen uns nicht verrückt machen lassen”, sagte Malizia-Skipper Boris Herrmann. “Wichtig ist auch, sicher anzukommen.”
21.05.2023 19:45
“See you” in Aarhus Team Malizia
Die Arbeit der Landcrew ist getan, jetzt liegt es an Malizia-Skipper Boris Herrmann und seiner Crew an Bord, die Punkte einzufahren. Vor allem das abendliche Zusammensein beim Essen wird der Hamburger vermissen. “An Bord isst man immer für sich allein, man hat keine unterhaltsame Konversation. Das fehlt einem schon am meisten”, sagte Herrmann.
21.05.2023 19:30
Die Flotte dockt aus – Holcim-Skipper Escoffier glücklich
Die Boote haben vom Dock in Newport abgelegt. Auch wieder mit dabei ist das Team Holcim – PRB nach dem Mastbruch auf der vierten Etappe. “Es war ein Rennen gegen die Zeit, um hier zu stehen”, sagte ein glücklicher Skipper Kevin Escoffier im NDR Interview. “Das ganze Team hat einen fantastischen Job gemacht. Ich bin sehr stolz.” Holcim geht als Gesamtführender in die fünfte Etappe. “Wir wollen vorne bleiben, aber es wird ein enges Rennen”, so Escoffier.
21.05.2023 19:17
Malizia-Skipper Herrmann vor dem Start im Interview
21.05.2023 18:45
Vier Boote, ein Ziel
Das “Line up” am Dock in Newport steht. Die Ocean-Race-Flotte ist bereit, um in See zu stechen.
21.05.2023 10:10
Europa ruft! Heute um 20.15 Uhr Etappenstart
Heute ab 20.15 Uhr gilt’s: Die fünfte Etappe von Newport nach Aarhus in Dänemark beginnt. Das auf heute verschobene Hafenrennen wird in den Start integriert.
20.05.2023 17:17
Hafenrennen in Newport auf Sonntag verschoben
Das für Samstagabend angesetzte In-Port-Race in Newport ist wetterbedingt wegen schlechter Sicht und starker Böen verschoben worden. Die Wettervorhersage verspreche gute Rennbedingungen für Sonntag, das Hafenrennen werde beim Start der fünften Etappe in die Strecke integriert, so die Rennleitung.
Stand Wertung Hafenrennen:
1. 11th Hour Racing Team – 13 Punkte
2. Team Malizia – 11 Punkte
3. Biotherm – 7 Punkte
4. Holcim – PRB – 7 Punkte
5. Guyot environnement – Team Europe – 5 Punkte
12.05.2023 15:54
Video-Rückschau XXL: So lief die vierte Etappe
Wetterkapriolen, ein Rennen Bug an Bug und gleich zwei Mastbrüche: Das war die spektakuläre vierte Etappe.
07.03.2023 16:40
The Ocean Race: Die Etappen
1. Etappe: Alicante – Kapverden
Start: 15. Januar; Ankunft: 21. Januar 1.900 Seemeilen
2. Etappe: Kapverden – Kapstadt/Südafrika
Start: 25. Januar. Ankunft: 12. Februar 4.600 Seemeilen
3. Etappe: Kapstadt – Itajai/Brasilien
Start: 26. Februar; erwartete Ankunft: 1. April 12.750 Seemeilen
4. Etappe: Itajai/Brasilien – Newport/USA
Start: 23. April; erwartete Ankunft: 10. Mai 5.550 Seemeilen
5. Etappe: Newport/USA – Aarhus/Dänemark
Start: 21. Mai; erwartete Ankunft: 30. Mai 3.500 Seemeilen
6. Etappe: Aarhus/Dänemark – Fly-By Kiel – Den Haag/Niederlande
Start: 8. Juni; Kiel (kein Stopp) 9. Juni; erwartete Ankunft: 11. Juni 800 Seemeilen
7. Etappe: Den Haag/Niederlande – Genua/Italien
Start: 15. Juni; erwartete Zielankunft: 1. Juli 2.200 Seemeilen
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