Mit einem Adventskalender etwas Gutes tun


Wer einen der begehrten Adventskalender des Rotary Clubs München-West ergattern und damit Gutes tun will, kann ihn noch bis Ende November an einer der 20 Verkaufsstellen in Gröbenzell, Puchheim und Olching erwerben.
Gröbenzell – Eile ist in der Regel geboten: Der beliebte Vorweihnachtsbote geht in der Regel weg wie warme Semmeln.
Der traditionelle Verkauf auf den Wochenmärkten in den drei Gemeinden hat bereits mit großer Resonanz begonnen, wie die Rotarier mitteilen. Gestaltet wurde der Kalender wieder von Künstler und Bestsellerautor Werner Tiki Küstenmacher („Simplify your life“). Der Gröbenzeller hat auch in der elften Ausgabe zahlreiche Anspielungen auf Ereignisse aus diesem Jahr versteckt. Genauer hinschauen lohnt sich.
Der Preis beträgt fünf Euro. Es gibt zwei Formate: Din-A4 und Din-A3, und in jedem Fall sehr figurfreundlich. Statt Schokolade verbergen die Türchen nämlich Gewinnchancen. Insgesamt gibt es fast 700 Preise in einem Gesamtwert von knapp 14 000 Euro. Dazu zählen eine Ballonfahrt im Voralpenland, Eintrittskarten für eine Zaubershow oder ein Tablet-Computer.
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Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter notarieller Aufsicht. Ab 1. Dezember werden im Tagblatt und im Internet unter www.rotaryadvent.de jeden Tag die Losnummern veröffentlicht. Hier sind außerdem die 20 Geschäfte aufgelistet, in denen man den Kalender erhalten kann.
Hierbei kann man doppelt Gutes tun: Mit dem Reinerlös des Kalenders werden bedürftige Familien in Gröbenzell, Olching und Puchheim unterstützt. Außerdem gefördert werden die Aktivitäten der gemeinnützigen Organisation Helfende Hände, die seit 1969 Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen in Einrichtungen in München betreut.
Michael Ploss, Präsident des RC München-West, freut sich über die Spendeneinnahmen: „2022 konnten wir durch den Verkauf der Adventskalender den Bürgermeistern von Olching, Puchheim und Gröbenzell jeweils 3200 Euro als Spende für hilfsbedürftige Menschen in diesen Gemeinden übergeben, um schnell und unbürokratisch helfen zu können.“ Dazu sei eine Spende von 4800 Euro eben an die Helfenden Hände gekommen. Ploss: „Wir sind stolz darauf und freuen uns jedes Jahr, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern einen Beitrag leisten zu können, um die Lebensbedingungen von sozial benachteiligten Familien zu verbessern.“
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