Im September 6400 Berliner Haushalte betroffen


Über Berlin rollt eine neue Mieterhöhungswelle hinweg. Das private Wohnungsunternehmen Heimstaden, das über etwa 20.000 Wohnungen in der Bundeshauptstadt verfügt, hat eigenen Angaben zufolge im September „eine größere Tranche an Mieterhöhungsverlangen“ verschickt. „Rund 6.400 Mietverträge“ seien davon betroffen, erklärte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der Berliner Zeitung. Die Mieterhöhungen, die mit Bezug auf die ortsübliche Vergleichsmiete vorgenommen werden, belaufen sich dabei auf bis zu 15 Prozent, die höchstmögliche Steigerung auf einem angespannten Wohnungsmarkt.



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