Herzogtum Lauenburg : Opfer des Messerangriffs von Breitenfelde außer Lebensgefahr

Herzogtum Lauenburg
Opfer des Messerangriffs von Breitenfelde außer Lebensgefahr
Die beiden schwer verletzten Opfer eines Messerangriffs in Breitenfelde im Kreis Herzogtum Lauenburg sind nach Polizeiangaben außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter befinde sich inzwischen im Zentralgewahrsam der Polizei in Lübeck und soll noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Lübeck der Deutschen Presse-Agentur. Über das Motiv der Tat vom Dienstagmorgen könnten noch keine Angaben gemacht werden.
Die beiden schwer verletzten Opfer eines Messerangriffs in Breitenfelde im Kreis Herzogtum Lauenburg sind nach Polizeiangaben außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter befinde sich inzwischen im Zentralgewahrsam der Polizei in Lübeck und soll noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Lübeck der Deutschen Presse-Agentur. Über das Motiv der Tat vom Dienstagmorgen könnten noch keine Angaben gemacht werden.
Der 52 Jahre alte Tatverdächtige hat ersten Ermittlungen zufolge in dem gut 2000-Einwohnerort auf einem öffentlichen Parkplatz erst einen 45-jährigen Rendsburger mit einem Messer angegriffen. Nachdem das Opfer in eine Tankstelle geflüchtet sei, sei er dann auf dem Parkplatz auf seine 37 Jahre alte Ehefrau losgegangen. Der 45-Jährige und die 37-Jährige wurden bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt und mussten mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen werden.
Der 52-Jährige war noch am Tatort festgenommen worden, nachdem ihn Zeugen überwältigt hatten. Der mutmaßlich Täter wurde dabei verletzt, konnte aber nach einem Krankenhausaufenthalt noch am späten Dienstagabend der Polizei in Lübeck überstellt werden.
Gemeinsame Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft vom 20.6.