Helferin berichtet zur Lage in Cherson nach Staudamm-Sprengung

Staudamm bei Cherson
Die Helfenden müssen ihre Rettungseinsätze immer wieder unterbrechen, weil die Gefechte weitergehen.
© picture alliance / AA / Ercin Erturk

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Romanenko, Darya · 09. Juni 2023, 17:17 Uhr
Zum Krieg in der Ukraine bedroht nun ein gesprengter Staudamm die Menschen. Helfende versuchen unter Beschuss, Betroffene in den überfluteten Gebieten zu versorgen und zu evakuieren. Es mangelt an Trinkwasser und Krankheiten drohen auzubrechen.