Europas größtes Gründerzentrum startet Initiative zur Kreislaufwirtschaft


Gründerinnen und Gründer im UnternehmerTUM

Seit 20 Jahren fördert das Münchener Gründerzentrum UnternehmerTUM junge Menschen bei der Start-up-Gründung.

Foto: UnternehmerTUM

München Die Idee der Kreislaufwirtschaft („Circular Economy“) trifft angesichts fragiler Lieferketten, Rohstoffmangel und dem Überthema Nachhaltigkeit den Zeitgeist. Dahinter steckt das Prinzip, Produkte in einen möglichst geschlossenen Herstellungszyklus zu überführen, auch durch Recycling. Automobilhersteller etwa nutzen wertvolle Rohstoffe alter Batterien um neue herzustellen.

Das Thema bewegt auch Europas größtes Gründerzentrum, UnternehmerTUM, das nun eine Initiative namens Circular Republic startet. Das Team um die Gründer Susanne Kadner, Matthias Ballweg und Niclas Mauß will damit Unternehmen und Start-ups helfen, Innovationen und Ideen zur Kreislaufwirtschaft marktreif zu machen.

Es ist ein Markt mit großem Potenzial. Der weltweite Umsatz der Kreislaufwirtschaft lag 2020 nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums und der Beratungsgesellschaft Roland Berger bei 148 Milliarden Euro. Bis 2030 steigt er der Prognose zufolge auf 263 Milliarden Euro an. 

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