Diese Stadt wird zum Albtraum für Mieter

Frankfurt Den deutschen Wohnimmobilienmarkt prägen aktuell zwei gegenläufige Trends: Die Kaufpreise sind Ende 2022 erstmals seit zwölf Jahren gefallen. Die Mieten jedoch sind zuletzt weiter gestiegen.
Grund für beide Entwicklungen sind die stark gestiegenen Kreditzinsen und die allgemeine Krisenstimmung. Für Käufer verteuern die höheren Zinsen die Finanzierung, während die hohe Inflation Vermieter zur Anhebung der Mietpreise bewegt. Für Wohnungssuchende entsteht dadurch eine extrem unsichere Situation.
Nun zeichnet sich ab, dass der größte Rutsch der Kaufpreise vorerst ein Ende gefunden hat. Wie neue, am Donnerstag veröffentlichte Daten der großen deutschen Immobilienportale zeigen, entspannt sich die Lage für Verkäufer in den größten deutschen Städten.
Die neuen Daten zeigen aber auch, dass in denselben Städten die Mieten weiter steigen – und zwar zum Teil in dramatischem Ausmaß. Welche Städte besonders betroffen sind und worauf sich Wohnungssuchende und Immobilienverkäufer jetzt einstellen sollten.
Immobilienmarkt: Das ist die Lage für Mieter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.