Dax trotzt schwachen Daten aus China – Kursverfall der Lira beschleunigt sich

Frankfurt Der Dax trotzt allen Widrigkeiten. Am Mittwoch schließt der deutsche Leitindex mit 15.961 Punkte in der Mitte seiner zweimonatigen Handelsspanne.
Gegenüber dem Vortagesschluss stellt das ein Minus von 0,2 Prozent dar. Seit drei Tagen herrscht wieder extreme Ruhe am Aktienmarkt. Der Dax bewegt sich seit Freitag vergangener Woche in einer täglichen Handelsspanne von nur rund 100 Zählern.
Das wird sich irgendwann als eine „Ruhe vor dem Sturm“ entpuppen, doch das kann noch dauern.
Bislang verteidigt der Dax seinen bisherigen Jahresgewinn von fast 14 Prozent tapfer. Beim Jahreshoch Mitte Mai mit 16.332 Zählern lag das Plus seit Jahresanfang sogar bei 15,7 Prozent. Doch bis jetzt sehen die wenigsten Anleger Gründe zu Gewinnmitnahmen.
Für Thomas Altmann vom Fondshaus QC Partners „überwiegt bei den meisten offenbar der Glaube oder zumindest die Hoffnung, dass es nach dem aktuellen Seitwärtslaufen schon bald weiter nach oben geht“.
Schwache Konjunkturdaten aus China
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