Albert von Monaco auf dem Oktoberfest – ohne Charlène, aber mit Ex-Geliebter


Mit Lederhosen und einer Maß Bier in der Hand auf der Wiesn – so muss das eben sein, dachte sich auch Fürst Albert von Monaco. Was jedoch nicht sein sollte: mit der Ex-Geliebten zum 188. Start des Münchner Oktoberfestes im gleichen Zelt gesichtet werden, während von der Ehefrau, Fürstin Charlène, keine Spur ist.

Dass der Fürst gerade dann ohne seine Frau auf der Wiesn erscheint, wo es doch zuletzt hieß, Charlène lebe mittlerweile in der Schweiz und das monegassische Fürsten-Duo sei längst kein Liebespaar mehr, sondern würde nur noch für offizielle Termine zusammen posieren, ist nicht gerade ideal. Doch gegen die Gerüchte einer Ehekrise hatte sich der Fürst gewehrt. Im Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera sagte er zuletzt: „Charlène ist immer an meiner Seite.“ Nur eben nicht auf dem Oktoberfest, oder wie?

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Gegen 20 Uhr traf der 65-Jährige in traditioneller Tracht in der Käfer Wiesn-Schänke ein – dem Zelt für Stars und Sternchen beim Oktoberfest. Charlène hingegen ist zu diesem Zeitpunkt in ihrer Heimat in Südafrika, das erste Mal seit ihrer HNO-Infektion vor zwei Jahren. Der Fürstin dürfte es im Zuge der aktuellen Gerüchte kaum gefallen haben, dass ihren Mann am Samstag nur wenige Tische von seiner einstigen Geliebten Nicole Coste trennten, mit der er auch einen gemeinsamen unehelichen Sohn hat.

Im selben Zelt – aber: „Wir waren nicht am gleichen Tisch“

Immerhin hat die ehemalige Flugbegleiterin, die den Fürsten 1997 während eines Fluges kennenlernte, in der Vergangenheit immer wieder öffentlich gegen die Fürstin geschossen. Erst im Mai hatte sie zudem Fotos von der Feier zum 20. Geburtstag des gemeinsamen Sohnes gepostet, auf denen sie neben Albert und Alexandre in die Kamera strahlt. Solche gemeinsamen Aufnahmen gibt es zwar nicht aus dem Käferzelt, jedoch zeigte Coste sich in ihrer Instagram-Story mit Freundinnen in der berühmten Schänke.

„Wir waren nicht am gleichen Tisch“, sagte sie der Bild-Zeitung. Auch eine Begrüßung habe es nicht gegeben. Das ist verwunderlich, immerhin wurde Coste gerade während der langen Abwesenheit von Charlène (sie konnte wegen ihrer Krankheit monatelang nicht aus Südafrika ausreisen) häufig am Hof in Monaco gesehen, bis die Fürstin schließlich zurückkehrte.

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